Monaco/Nizza/Genua (MC/F/I)

"Deine Spuren im Sand ... hat die Flut mitgenommen!" oder so ähnlich lautet das Motto bei diesen Sandkastenspielen an der Küste von Loano:













Man könnte dieses urige Gefährt, was sich aus eigener Kraft auf der öffentlichen Straße bewegte, auch als "Dampflok ohne Schienen" bezeichnen:





Und auch im Ort Loano gibt es eine Rote-Kreuz-Station, aber zuerst schauen wir uns die anderen Rettungsorganistionen an:

Jetzt aber die örtliche Rote-Kreuz-Station von Loano, auch wenn sie auf den ersten Blick einen etwas ärmlichen Eindruck macht, wenn man sich den umgebauten Wohnwagen ansieht (scheint eine Art Ersatz für einen Einsatzleitwagen zu sein):



Blick auf den Hof mit den Fahrzeugen, die ansonsten ständig im Einsatz sind - die Martinhörner sind elektronisch und gehen einem durch Mark und Bein:

Jetzt kommt der große Rest mit dem Tagesaufenthalt in Genua und der Rückfahrt durch die Region Mailand und weiter Richtung Norden durch die Schweiz und Österreich, allerdings verteilt auf die verschiedensten Beiträge in der entsprechenden Reihenfolge versteht sich! Vor Abfahrt nach Genua konnte ich an der Küste bzw. direkt vor der Bahnstation von Loano noch diesen schon etwas älteren Volvo F7 (Bauzeitraum 1978 bis 1985) vor die Linse bekommen. Das ist im übrigen nicht die Viererclub-Kabine, sondern etwas Eigenständiges von Volvo entwickeltes:





Auch in Genau hatte ich sehr viel Glück mit dem Wetter, es war wieder mal Zeit für traumhafte Farben, vor allem, was das Meer anging! Es sah also ähnlich wie in Nizza aus mit unterschiedlichen Blautönen - das hat man dort auch gerade wieder an der Stelle gesehen, wo die Busabfertigung für die Fähren durchgeführt wird in Genua:



Aber aufgepasst - es war regelrecht stürmisch, das ist auch hier an der sagenhaften Brandung zu erkennen:





Den Weitblick auf Genua hatte ich auch an anderer Stelle:



Machen wir mal damit weiter, wo ich im vorherigen Beitrag aufgehört habe, nämlich mit den Rettungsdienstfahrzeugen von Genua. Hier ein Landrover vom Roten Kreuz und weitere Einsatzfahrzeuge:







Auch die VW T4 und T5 wird gerne als Rettungswagen in Genua genommen:

Fangen wir am besten auch in Genua mit den kleineren Fahrzeugen an, das wäre z. B. die hier stark verbreiteten kleineren Geländewagen vom Schlage Suzuki SJ4:



Aber wer glaubt, dass der Daewoo-FSO Polonez oder die bekannten Piaggio-Dreiräder die kleinsten Nutzfahrzeuge in Italien sind ...







... den darf ich auf den Fiat Panda verweisen:





Die nächst höhere Stufe sind dann die vierrädrigen Piaggios mit der ehemaligen Suzuki-Carry-Kabine:



Da wird dann auch schon mal hochgestapelt:









Nissan Trade ehemals Ebrocar aus Spanien. Es wird (wurde) im gleichen Werk wie der Mercedes Vito gebaut:

Sowas lässt sich dann ganz leicht in die engen Altstadt-Straßen von Genua als Möbelwagen verwenden:





Das geht aber auch mit einem Mercedes Sprinter oder einem Iveco Daily:





Das geht aber auch als Wohnmobil noch durch und das gilt erst recht für den Ford Transit in seiner ersten Bauform von 1965 bis 1986: